Eiskalter Schlag unter die Gürtellinie
Es mag noch nicht der finale Todesstoß gewesen sein, aber es ist ein derber hinterhältiger Tiefschlag, der hier von der Gruppe Grüne/CDU mit der Änderung der Beschlussvorlage ausgeführt worden ist. Sich für einen Neubau für 18 Mio. Euro auszusprechen und in den Beschluss gleich wieder Ausschlusskriterien und Rückfallebenen einzubauen, um ja keine eindeutige Stellung zu beziehen ist feige.
Das Credo der CDU:
„Wir wollen zwar den Neubau der Eissporthalle – aber bei erheblichem Widerstand gegen diese Entscheidung überlegen wir uns das aber noch einmal“.
Wird das der neue Politikstil der CDU?
Hoffentlich dann nur in der Grafschaft.- Nicht das sich diese Unart auch noch in Hannover ausbreitet!
Wer „regieren“ will, muss auch Verantwortung für seine Beschlüsse übernehmen und diese nicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit in andere Hände abgeben.
Die Initiative Pro Grafschaft steht zu ihrem Standpunkt und vertritt diesen auch gegenüber den Befürwortern und den Gegnern des Eissports in der Grafschaft.
Da die Stellungnahme der IPG im Kreistag in der GN nur sehr rudimentär wiedergegeben wird, kann sich der interessierte Bürger hier den gesamten Wortlaut in diesem PDF durchlesen.