Zur offiziellen Freigabe der neuen NINO-Brücke waren unsere Ratsmitglieder Rainer Heckert van Remmerden und Jens Leuftink vor Ort und sie konnten auch gleich die neue Wegeverbindung nutzen.

Viele Nordhorner kennen sicherlich aus ihrer Jugendzeit noch die Abkürzung über die alte NINO-Brücke. Ob zu Fuß oder mit dem Rad wurde sie intensiv genutzt. Aber auch für den innerbetrieblichen Werksverkehr war sie nicht wegzudenken.

Durch den Verlust eines der größten Textilunternehmen in Nordhorn kam es schon bald zur Schließung dieser Bücke. Zu einer Schließung, die wir in Nordhorn leider sehr lange hinnehmen mussten.

Daher freut es uns sehr, dass mit der neuen Brücke die alte Abkürzung wieder hergestellt wurde. Eine Abkürzung bzw. Wegeverbindung in Richtung NINO-Hochbau, bis hin zum Bahnhof und in die Innenstadt, die sich schon jetzt sehen lassen kann.

Die neu geschaffene Radwegeverbindung über die NINO-Brücke zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, die Radwege in Nordhorn weiterzuentwickeln. Wir als Initiative Pro Grafschaft freuen uns, an diesem Projekt zusammen mit dem gesamten Rat und der Verwaltung beteiligt gewesen zu sein und danken allen Akteuren für die Fertigstellung dieser schönen neuen Brücke.